gyula tornaï (1861 - 1928)
Gyula Tornai, geboren als Groszmann, war ein ungarischer orientalistischer Maler.
Seine künstlerische Ausbildung erhielt er an Akademien in Wien, München und in den Benchur-Werkstätten in Budapest, wo er bei Hans Makart und Gyula Benchur studierte. Danach verbrachte Tornai 10 Jahre in Marokko und Tanger, reiste auch nach Spanien und Algerien und beobachtete das Leben der Menschen in diesen Ländern. In diesen Jahren malte der Künstler zahlreiche Bilder, die das Straßenleben, Händler, Musiker und Harems darstellen. Im Jahr 1900 stellte er seine Bilder mit großem Erfolg auf der Weltausstellung in Paris aus.
Nach 1905 reiste Tornai nach Indien und Japan, wo er die Bräuche, den Buddhismus und den Shintoismus im Detail studieren konnte, was für Europäer selten war. Gyula Tornai hatte eine scharfe Beobachtungsgabe, und viele seiner Gemälde sind mit Ironie und Humor gemalt. Der ungarische Künstler hat einen wohlverdienten Ruf als Kenner des Orients.
Gyula Tornai, geboren als Groszmann, war ein ungarischer orientalistischer Maler.
Seine künstlerische Ausbildung erhielt er an Akademien in Wien, München und in den Benchur-Werkstätten in Budapest, wo er bei Hans Makart und Gyula Benchur studierte. Danach verbrachte Tornai 10 Jahre in Marokko und Tanger, reiste auch nach Spanien und Algerien und beobachtete das Leben der Menschen in diesen Ländern. In diesen Jahren malte der Künstler zahlreiche Bilder, die das Straßenleben, Händler, Musiker und Harems darstellen. Im Jahr 1900 stellte er seine Bilder mit großem Erfolg auf der Weltausstellung in Paris aus.
Nach 1905 reiste Tornai nach Indien und Japan, wo er die Bräuche, den Buddhismus und den Shintoismus im Detail studieren konnte, was für Europäer selten war. Gyula Tornai hatte eine scharfe Beobachtungsgabe, und viele seiner Gemälde sind mit Ironie und Humor gemalt. Der ungarische Künstler hat einen wohlverdienten Ruf als Kenner des Orients.
Gyula Tornai, geboren als Groszmann, war ein ungarischer orientalistischer Maler.
Seine künstlerische Ausbildung erhielt er an Akademien in Wien, München und in den Benchur-Werkstätten in Budapest, wo er bei Hans Makart und Gyula Benchur studierte. Danach verbrachte Tornai 10 Jahre in Marokko und Tanger, reiste auch nach Spanien und Algerien und beobachtete das Leben der Menschen in diesen Ländern. In diesen Jahren malte der Künstler zahlreiche Bilder, die das Straßenleben, Händler, Musiker und Harems darstellen. Im Jahr 1900 stellte er seine Bilder mit großem Erfolg auf der Weltausstellung in Paris aus.
Nach 1905 reiste Tornai nach Indien und Japan, wo er die Bräuche, den Buddhismus und den Shintoismus im Detail studieren konnte, was für Europäer selten war. Gyula Tornai hatte eine scharfe Beobachtungsgabe, und viele seiner Gemälde sind mit Ironie und Humor gemalt. Der ungarische Künstler hat einen wohlverdienten Ruf als Kenner des Orients.